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Erscheinung:14.03.2025 | Thema Unerlaubte Geschäfte, Verbraucherschutz Fake-Bank: BaFin warnt vor der Website mabanco.com

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor Angeboten auf der Website mabanco.com. Entgegen der Darstellung auf der Internetseite existiert in Deutschland kein Kreditinstitut unter der Bezeichnung MA BANCO. Die angeblich in Toulouse ansässige MA BANCO hat auch keine Erlaubnis, sich an den deutschen Markt zu wenden. Die Website ist nahezu identisch zu den Websites fe-bank.com und bancottimo.com, vor denen die BaFin bereits am 2. September 2024 gewarnt hat.

Wer in Deutschland Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbietet, benötigt dazu die Erlaubnis der BaFin. Einige Unternehmen bieten solche Dienstleistungen jedoch ohne die erforderliche Erlaubnis an. Informationen darüber, ob ein Unternehmen von der BaFin zugelassen ist, finden Sie in der Unternehmensdatenbank.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Absatz 4 Kreditwesengesetz.

Das sollten Sie wissen!

Die BaFin, das Bundeskriminalamt und die Landeskriminalämter raten Verbraucherinnen und Verbrauchern generell, bei Geldanlagen im Internet äußerst vorsichtig zu sein und vorab gründlich zu recherchieren, um Betrugsversuche rechtzeitig zu erkennen.

In der Folge „Vorsicht, Betrug“ des BaFin-Verbraucherschutzpodcasts erfahren Sie zudem, wie Sie sich vor Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

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