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Erscheinung:26.09.2025 | Thema Unerlaubte Geschäfte, Verbraucherschutz Identitätsmissbrauch: BaFin warnt vor dem „Investitions-Projekt Immediate Edge“

Die Finanzaufsicht BaFin warnt vor dem „Investitions-Projekt Immediate Edge“. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber, die aktuell Verbraucherinnen und Verbraucher per E-Mail kontaktieren, ohne Erlaubnis Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Kryptowerte-Dienstleistungen anbieten.

Die unbekannten Betreiber behaupten, ihr Angebot stamme von der Boerse Stuttgart Digital Custody GmbH. Diese Angaben treffen nicht zu. Es handelt sich um Identitätsmissbrauch. Bei den in dem Zusammenhang vorgelegten Handelslizenzen und Kooperationsverträgen handelt es sich um Fälschungen.

Die Information der BaFin basiert auf § 37 Absatz 4 Kreditwesengesetz, § 10 Abs. 7 Kryptomärkteaufsichtsgesetz.

Das sollten Sie wissen!

In der Rubrik „Finanzbetrug erkennen“ finden Sie aktuelle Warnungen der BaFin zu unerlaubt tätigen Unternehmen und erfahren, wie Sie sich vor weiteren Betrugsmaschen am Finanzmarkt schützen können.

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