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Stand:geändert am 21.05.2025 | Thema Verbraucherschutz Zertifikate

Unter dem Begriff „Zertifikate“ findet man viele ganz verschieden ausgestaltete Anlageprodukte von Banken und Sparkassen. Wer nur auf den Zinssatz schaut, kann nicht erfassen, was für ein Produkt er sich ins Portfolio holt. Erläuterungen zu verschiedenen Zertifikate-Typen – ganz einfachen und hoch komplexen – finden Sie hier.  

Zins-An­lei­hen

Festzins- und Stufenzins-Anleihen aus der Banken- und Sparkassenwelt bieten häufig scheinbar eine attraktivere Verzinsung als Festgeld & Co. Was leicht übersehen wird: Erst nach Abzug der Kosten zeigt sich, wie hoch der erzielbare Ertrag ist. Etwaige Kündigungsrechte zugunsten des Ausstellers sollten Sie in Ihre Renditebetrachtung miteinbeziehen.

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Ex­press-Zer­ti­fi­ka­te

Express-Zertifikate versprechen planbare Erträge bei oftmals eher moderatem Risiko. Die Produkte tragen - wie die meisten Zertifikate - den Pflichthinweis, dass sie schwierig zu verstehen sind. Wie sie funktionieren und was sie so komplex macht, erfahren Sie hier.

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Ge­he­bel­te Zer­ti­fi­ka­te

Gehebelte Zertifikate sind Produkte, bei denen Sie überproportional an steigenden oder fallenden Kursen eines anderen Kurswertes (Basiswertes) teilnehmen können. Wenn Sie sich für solche Produkte interessieren, sollten Sie wissen, dass die Renditechancen mit hohen Verlustrisiken einhergehen.

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